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Gestrandet am Flughafen

Kirchlicher Sozialdienst hilft Menschen in Not

Getümmel am Flughafen - abstrakt

Flughafen - auch ein Ort der Begegnung

Der Frankfurter Flughafen ist wie eine kleine Stadt. Jedes Jahr nutzen ihn gut 60 Millionen Menschen, die auf der Reise sind. Mittendrin hat der Kirchliche Sozialdienst sein Büro und ist Anlaufstelle für Menschen, die am Flughafen in Not geraten sind – egal aus welchem Grund.

Ob gestrandete Reisende mit unvollständigen Dokumenten, Menschen, die ihren Flug verpasst haben, bestohlen wurden oder in eine andere Notsituation geraten sind: Sie erhalten Hilfe und Unterstützung vom Kirchlichen Sozialdienst. Pro Jahr nutzen über 1.500 Menschen seine Angebote. Sie können Angehörige und Konsulate anrufen und bekommen Unterstützung, um ihre Weiterreise zu organisieren.

Der Kirchliche Sozialdienst am Frankfurter Flughafen wird vom Diakonischen Werk der evangelischen Kirche und der Caritas der katholischen Kirche gemeinsam getragen. Er ist gut vernetzt mit Botschaften, Konsulaten, sozialen Einrichtungen in Frankfurt und der Polizei. 

Am 19. Oktober um 15:30 Uhr erzählt Bettina Janotta im Frankfurter Diakonissenhaus (Cronstettenstraße 61) aus ihrem Arbeitsalltag. Sie leitet seit 2008 den Kirchlichen Sozialdienst am Frankfurter Flughafen und berichtet über ihre Erfahrungen und Begegnungen mit Menschen und ihren Schicksalen.


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