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Gottesdienste TV & Radio

Warum Bibellesen mehr als Spaß macht!

Der evangelische Gottesdienst im ZDF erklärt, „warum Bibellesen mehr als Spaß macht".

Der ZDF-Gottesdienst am 7. Februar kommt aus der Festeburgkirche, Frankfurt

Wegen der Coronapandemie finden in vielen Gemeinden keine Gottesdienste mit Besucher*innen statt. Trotzdem können Interessierte sicher Gottesdienste feiern – wenn sie zu Hause als Zuschauerinnen und Hörer die Übertragungen von Gottesdiensten im Fernsehen und Hörfunk verfolgen. Mehrere öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten laden auch am kommenden Sonntag wieder zu evangelischen Feiern ein.

„Warum Bibellesen mehr als Spaß macht!“ So lautet das Thema des evangelischen Gottesdienstes im ZDF am Sonntag, 7. Februar, um 9:30 Uhr, der pandemiebedingt aus der Festeburgkirche in Frankfurt-Preungesheim übertragen wird. Gestaltet wird er von der Jugendkirche LUX, Nürnberg, und dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Die LUX Band unter Leitung von Philipp Renz und Frank Hoffmann an der Orgel begleiten den Gottesdienst musikalisch.

Die Bibel wurde neu übersetzt – in zeitgenössisches Deutsch. Jetzt liegt die „BasisBibel“ vollständig vor, in einer klaren Sprache, die alle verstehen können, mit kurzen, prägnanten Sätzen. Der Rat der EKD hat diese „BasisBibel“ für die Verwendung in Kirche und Gottesdienst empfohlen. In dem ZDF-Gottesdienst werden Jugendliche und Erwachsene aus Nürnberg sowie ein Übersetzer der Deutschen Bibelgesellschaft erzählen, welcher Bibelvers ihr Leben in besonderer Weise geprägt hat.

Der evangelische Hörfunk-Gottesdienst in MDR Kultur um 10 Uhr kommt aus dem Deutschen Hygienemuseum Dresden. Dort predigt der Gefängnisseelsorger Igor Lindner darüber, wie die Welt hinter gepanzerten Türen wirklich aussieht und was es bedeutet, unter den Bedingungen des Strafvollzugs zu leben. Wie sinnvoll sind Haftanstalten zum Schutz vor Verbrechen und für die Sühne und Resozialisierung straffällig gewordener Menschen? "Vom Entzug der Freiheit" lautet das Motto der Feier. Gefängnisseelsorger*innen gestalten den Gottesdienst zusammen mit Gästen.

„Sexagesimae“ heißt der kommende Sonntag, 7. Februar, in der alten Tradition der Ordnung der Sonn- und Feiertage im Kirchenjahr. Das Wort stammt aus dem Lateinischen, bezieht sich auf die Zahl 60 und weist darauf hin, dass in etwa 60 Tage Ostern gefeiert wird. Im Fokus des Sonntags steht Gottes Wort, das laut Bibel „lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 12) sein wird. Der biblische Wochenspruch, das Leitmotiv für die folgenden Tage, lautet: "Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht." (Hebräer Kapitel 3, Vers 15)

FERNSEHEN

ZDF
Sonntag, 7. Februar 2021, 9:30 Uhr
Evangelischer Gottesdienst „Warum Bibellesen mehr als Spaß macht!“
Übertragung aus der Festeburgkirche, Frankfurt am Main
Predigt: Landesbischof und Ratsvorsitzender der EKD Heinrich Bedford-Strohm. Gestaltung: Jugendkirche LUX, Nürnberg. Musik: LUX Band unter Leitung von Philipp Renz. Orgel: Frank Hoffmann

HÖRFUNK

hr1
Sonntag, 7. Februar 2021, ca. 7.45 bis 7.55 Uhr
Sonntagsgedanken
Pfarrerin Dr. Annegreth Schilling, Frankfurt

hr2
Sonntag, 7. Februar 2021, 7.30 bis 8.00 Uhr
Evangelische Morgenfeier
Pfarrerin Vera Langner, Ober-Ramstadt

WDR 5, rbbKultur, NDR Info
Sonntag, 7. Februar 2021, 10:00 Uhr
Evangelischer Gottesdienst
Übertragung aus der ThomasKulturKirche in Hamm
Predigt: Pfarrer Carsten Dietrich

MDR Kultur
Sonntag, 7. Februar 2021, 10:00 Uhr
Evangelischer Gottesdienst
Übertragung aus dem Deutschen Hygienemuseum Dresden
Predigt: Pfarrer Igor Lindner, Vorsitzende der Konferenz für Gefängnisseelsorge

Bayern 1
Sonntag, 7. Februar 2021, 10:35 bis 11:00 Uhr
Evangelische Morgenfeier
Pfarrer Hans Christian Kley, Landshut


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