Gemeinsam in die Zukunft
Die Gemeinden Nazareth und Andreas bilden jetzt zusammen die Evangelische Hanna-Gemeinde.
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Koreanische Christen beten für den Frieden
Seit dem Schlagabtausch zwischen Nordkorea und Donald Trump wird für viele Menschen die Angst vor einem Atomkrieg wieder greifbar. Die koreanischen Christen kennen dieses gefährliche Spiel seit vielen Jahren und haben sich darauf eingerichtet. Jetzt beobachten sie die aktuelle Lage mit gesteigerter Sorge. Einer von ihnen ist Dr. Jun-Suk Kang.
Kirchlicher Sozialdienst hilft Menschen in Not
Der Frankfurter Flughafen ist wie eine kleine Stadt. Jedes Jahr nutzen ihn gut 60 Millionen Menschen, die auf der Reise sind. Mittendrin hat der Kirchliche Sozialdienst sein Büro und ist Anlaufstelle für Menschen, die am Flughafen in Not geraten sind – egal aus welchem Grund.
Flüchtlingshelfer verabschieden Resolution
Das Thema Familienzusammenführung für Geflüchtete spielt aktuell in den politischen Koalitionsgesprächen eine Rolle. Engagierte in der Flüchtlingsarbeit appellieren nun an Kirche, Diakonie und Politik, sich für einen beschleunigten Familiennachzug einzusetzen.
Thessaloniki - ein Brennpunkt europäischer Flüchtlingspolitik
Ehrenamtliche aus verschiedenen Flüchtlingsinitiativen im Bereich der beiden Landeskirchen Hessen und Nassau sowie Kurhessen-Waldeck informieren sich zurzeit vor Ort über die Situation der Flüchtlinge in Griechenland. Geleitet wird die Begegnungsreise von der Pfarrerin für Friedensarbeit im Zentrum Oekumene, Pfarrerin Sabine Müller-Langsdorf. Erste Station ist Thessaloniki. Berndt Biewendt berichtet über die Begegnungsreise in einem Blog.
Erntedankfest: Gerechtigkeit ist weltweiter Maßstab
An Erntedank werden die Kirchen mit Gaben der Natur geschmückt. Das erinnert aber auch an die, die am Erntedankfest gerade nichts zu feiern haben, meint Kirchenpräsident Volker Jung. Und das muss Konsequenzen haben.
Happy Birthday Hessen-Nassau
Die Trümmer des Zweiten Weltkriegs waren längst nicht abgeräumt, da wurde in der Friedberger Burgkirche die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau gegründet. Und plötzlich stand vor 70 Jahren ein U-Boot-Kapitän an Deck des Kirchenschiffs.
Warum wählen Deutsche den Protest?
„Das Ergebnis der Bundestagswahl ist einschneidend“, sagt Matthias Blöser. Er ist Referent für die Stärkung der Demokratie im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN. Aber warum haben so viele Menschen den Protest gewählt und trägt die Kirche eine Mitverantwortung? Darüber spricht Blöser mit der Multimediaredaktion.
Wer die Wahl hat, hat Demokratie
Wahlen sind ein hohes demokratisches Gut. Deshalb haben der EKD-Ratsvorsitzende Dr. Heinrich Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx, dazu aufgerufen, "den politischen Weg unseres Landes aktiv mitzugestalten" und am 24. September zur Wahlurne zu gehen. Weitere Autorinnen und Autoren geben evangelische Impulse zur Bundestagswahl.
Gott in der Umgangssprache
„O Gott, Herr Pfarrer“ war die erste große deutsche Pfarrer-Fernsehserie, die bald in aller Munde war. Überhaupt scheint der Ausruf „O Gott“ die gebräuchlichste Form der Gottesanrede geworden zu sein, besonders aus dem Mund entnervter weiblicher Teenager. Auch wenn immer weniger mit und über Gott geredet wird, so ist er in der Umgangssprache gegenwärtig.
Die Parteien und ihr Verhältnis zur Kirche
Die Parteien beschreiben in ihren umfangreichen Wahlprogrammen auch ihr Verhältnis zu den Kirchen und Religionsgemeinschaften. Wer sich bis zum Wahlsonntag einen Überblick verschaffen will, muss sich in die Texte vertiefen oder schaut einfach in unsere alphabetische Übersicht.
