Konfirmationsgeschenk
EKHN fördert Kauf von BasisBibeln für Konfis
Der diesjährige Konfirmand*innenjahrgang hat die Konfi-Zeit unter ganz anderen und vielfach unsicheren und schwierigeren Bedingungen erlebt. Anfangstermine wurden verschoben, Treffen sind ausgefallen, Konfiarbeit fand digital per Zoom und social media statt – viel Kreativität und Geduld waren und sind noch erforderlich, damit der Kontakt geknüpft und gehalten werden konnte. Auch die Konfirmationen sind in diesem Jahr wieder unter besonderen Bedingungen oder erst später im Jahr möglich.
EKHN empfiehlt Basisbibel
Die EKHN empfiehlt, dass Sie als Kirchengemeinde den Konfirmand*innen dieses Jahrgangs eine BasisBibel zur Konfirmation schenken. Sie liegt jetzt als Gesamtausgabe vor. Dr. Melanie Beiner, Dezernentin für kirchliche Dienste der EKHN: „Als Gesamtkirche wollen wir dies unterstützen, indem wir uns an den Kosten beteiligen.”
Die Konditionen
Für Sie gelten folgende mit der Deutschen Bibelgesellschaft vereinbarte Konditionen: Eine Kompaktbibel kostet 20 Euro, Sie zahlen als Gemeinde 10 Euro pro Exemplar. Die kartonierte Ausgabe wird im 5er Paket geliefert. Das Paket kostet 67 Euro. Sie zahlen für das Paket mit den 5 Bibeln 27 Euro. Die jeweiligen Restkosten übernimmt die Gesamtkirche, also 10 Euro für die Kompaktbibel und 40 Euro für das 5er Paket.
Wenn Sie Interesse daran haben, dann können Sie die Bibeln direkt mit diesem Formular bei der Deutschen Bibelgesellschaft bestellen. Sie bekommen vom Verlag eine Rechnung nur über den von der Gemeinde zu zahlenden Betrag.
Für Fragen steht Frau Dr. Beiner gerne zur Verfügung (melanie.beiner@ekhn.de)
Dank für das große Engagement in den Gemeinden
„Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Konfirmationen in Ihren Gemeinden – je nach besonderer Situation und Möglichkeit – gut feiern können. Für das große Engagement, das Sie für diese Arbeit als Haupt-und Ehrenamtliche aufbringen, um mit jungen Menschen auch in diesen Zeiten Beziehungen zu pflegen und mit Ihnen über den christlichen Glauben im Gespräch zu bleiben, danke ich Ihnen sehr herzlich”, so die Dezernentin in einem Schreiben an die Gemeinden.