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Natur und Religion

Interreligiöse Naturschutzwoche 2020 in Frankfurt

Nachhaltigkeit

In welchem Zustand übergeben wir die Erde an die nächsten Generationen?

Klimawandel und Artenvielfalt. Das sind die beiden großen Themen der Naturschutzwoche, zu der bald wieder zahlreiche Gemeinden in Frankfurt und Umgebung einladen.

Die "religiösen Naturschutztage" von Religionsgemeinschaften und Naturschutzverbänden finden vom 13. bis20. September in Frankfurt am Main und dem benachbarten Wetteraukreis statt. Der Schwerpunkt liege auf dem Klimawandel und der Erhaltung der Artenvielfalt, teilte das Abrahamische Forum in Deutschland als Veranstalter am Montag in Darmstadt mit. Zu den Angeboten gehörten interreligiöse Pilgerwege, Samenbomben und Baumbanderolen mit Informationen über die Bäume.

"Wo Stadt und Land sich küssen"

Die "religiösen Naturschutztage" finden dieses Jahr unter dem Motto "Wo Stadt und Land sich küssen" zum vierten Mal statt. Vorgängerveranstaltungen gab es in Darmstadt (2017), Osnabrück (2018) und Köln (2019). Die Woche ist Teil des Projekts «Religionen für biologische Vielfalt» des Abrahamischen Forums, dem Vertreter von neun Religionsgemeinschaften, sechs Naturschutzverbänden, dem Bundesamt für Naturschutz und dem Bundesumweltministerium angehören. Gefördert werden die Veranstaltungen vom Bundesamt für Naturschutz von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Mehr Infos:

https://abrahamisches-forum.de/

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