Initiative „Ich brauche Segen“
Pfingsten in der Pandemie: Segen to go gefällig?
Die Corona-Pandemie bringt viele Menschen an ihre Grenzen. Viele sehnen sich nach Kraft, Ermutigung und Momenten zum Durchatmen. Ein Segen kann so eine Kraftquelle sein, eine erlebbare Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Die Initiative „Ich brauche Segen“ knüpft an diese Sehnsucht an und möchte Menschen mitten im Trubel des Alltags "Segenstankstellen" aufstellen, ihnen einen „Segen to go” für zwischendurch bieten. Die Idee dazu hatte die Landespfarrerin Simone Enthöfer aus der Evangelischen Kirche im Rheinland.
An der Initiative beteiligen sich mehrere evangelische Landeskirchen, katholische Bistümer und kirchliche Gemeinschaften.
Und so geht es:
Ein goldfarbener Aufkleber mit dem Satz „Ich brauche Segen“ führt über einen QR-Code auf segen.jetzt. Dort finden sich verschiedene Segensworte, die selbst gelesen oder als Audio-Datei vorgelesen werden. Wer möchte, kann natürlich auch direkt auf die Internetseite gehen. Die Segensworte wechseln.
Wer selbst eine „Segenstankstelle” aufstellen möchte, kann Aufkleber und Miniplakate hier direkt bestellen
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