Digitaltag
Podiumsdiskussion zur Zukunft der digitalen Verkündigung
Studien legen nahe: Auch nach der Pandemie gibt es weiterhin einen Bedarf an regionalen digitalen und hybriden Verkündigungsangeboten. Kann man digital neue Dialoggruppen für Glaubensfragen gewinnen? Verändert digitale Verkündigung Strukturen und Organisation in Landeskirchen? Welche Budgets und Ressourcen sind zukünftig nötig? Finden Gemeinden kompetente Ansprechpartner:innen und Beratungspersonal in den Gottesdienstinstituten? Welche Aus- und Fortbildung brauchen Theolog:innen? Wo sind regionale und landeskirchenübergreifende Kooperationen sinnvoll?
Dazu diskutieren am 17. September zwischen 14:45 und 15:15 Uhr kirchenleitende Personen aus verschiedenen Landeskirchen.
Die Podiumsgäste:
- Dorothee Wüst, Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche der Pfalz
- Burkhard zur Nieden, Prälat der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
- Dr. Friederike Erichsen-Wendt, Studienleiterin Ausbildung Vikariat im Evangelischen Studienseminar Hofgeismar
- Tobias Schneider, Leiter Missionarische Dienste der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Die Moderator:innen: Birgit Arndt (EKHN) und Ralf Peter Reimann (EKiR) sammeln auch die Fragen der Teilnehmer:innen aus den Workshops für die Podiumsdiskussion. Um die Debatte um die digitale Verkündigung weiterzuführen, werden sie die Fragen im Nachgang den Kirchenleitungen der beteiligten Landeskirchen zur Verfügung stellen. Der Besuch der Podiumsdiskussion ist – wie alle Workshops am Digitaltag – per Videokonferenz möglich und kostenlos.