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Soforthilfe für Tsunami-Opfer in Indonesien ist angelaufen

Nach einer Naturkatastrophe bleibt nur Zerstörung

Nach einer Naturkatastrophe bleibt nur Zerstörung

Nach einem Tsunami in Indonesien sind hunderte Menschen gestorben. Die Diakonie Katastrophenhilfe steht mit ihren Partnern vor Ort in Kontakt und prüft Hilfsmaßnahmen.

Bei einem Ausbruch des Vulkans Anak Krakatau kurz vor Weihnachten ist in Indonesien ein verheerender Tsunami ausgelöst worden. Die Flutwellen haben nicht nur zahlreiche Küstenregionen und Urlauberstrände verwüstet, mindestens 430 Menschen sind ums Leben gekommen, etwa 1.500 Menschen wurden verletzt. 159 Menschen gelten als vermisst. 

Die Diakonie Katastrophenhilfe rechnet damit, dass zunächst vor allem Nahrungsmittel und Notunterkünfte gebraucht werden. Das evangelische Hilfswerk steht in ständigem Kontakt mit den erfahrenen Partnerorganisationen in Indonesien und hat sofort erste Gelder für Soforthilfe bereitgestellt. „Wir werden jetzt mit unseren Partnern schnellstmöglich klären, wie wir den Menschen auf Sumatra und Java in den kommenden Tagen am besten helfen können“, sagt Michael Frischmuth, Kontinentalleiter Asien bei der Diakonie Katastrophenhilfe.

Spendenkonto der Diakonie Katastrophenhilfe
IBAN: DE68520604100000502502
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank
Spendenstichwort: Tsunami Indonesien


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