Gemeindereise
Auf den Spuren Jesu – 10-tägige Studienreise nach Israel im Oktober 2017
Aus Nazareth nach Nazareth - kurzer Reisebericht von Hans-Michael Peiter
Mehr als 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte vereinen Israel und Palästina auf einer Fläche kaum größer als Hessen. Einen Eindruck davon konnte sich eine 30-köpfige Reisegruppe unter Leitung von Pfarrerin Christine Streck-Spahlinger im Rahmen einer 10-tägigen Rundreise „Auf den Spuren Jesu“ mit Biblische Reisen machen:
Von Cäsarea am Meer, der römischen Provinzhauptstadt zur Zeit Pontius Pilatus ging es über Megiddo. Die Stadt wurde so oft zerstört, dass ihr Name in Harmageddon sprichwörtlich für das Ende aller Tage wurde. In Galiläa und um den See Genezareth wurden die Orte Jesu Wirkens besucht. Anschließend ging es den Jordan entlang nach Jericho, der ältesten Stadt der Welt und zum Toten Meer, dem tiefst gelegenen Ort der Erde. Nach einer kontemplativen Wanderung durch die Judäische Wüste ging es nach Jerusalem und Bethlehem zur Besichtigung der Geburts- und der Grabeskirche, sowie der Via Dolorosa, dem Tempelberg und der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem. · Hans-Michael Peiter
Bildergalerie zur Gemeindereise
- Orthodoxe Juden feiern ausgelassen in Netanya das Torafreudenfest Sim-chat Tora.
- Modernes Israel: Nachtaufnahme vom Badeort Netanya am Mittelmeer
- Aufmerksam lauscht die Gruppe in Cäsarea den Erläuterungen der Reiseleiterin Heidi Fenz
- Grabhöhle, die mit einem Rollstein verschlossen wurde
- Toranlage aus salomonischer Zeit in Megiddo
- Gruppenbild in Nazareth
- In Safed, dem Zentrum kabbalistischer Mystik
- Besuch einer Synagoge in Safed
- Bootsfahrt auf dem See Genezareth
- Wanderung im Wadi Qelt in der Judäischen Wüste
- Auf der Via Dolorosa in Jerusalems Altstadt
- Griechisch-Orthodoxes St.-Georgs-Kloster im Wadi Qelt
- Die Taufstelle Jesu im Jordan liegt heute im Grenzgebiet zu Jordanien, bewacht durch israelische Sicherheitskräfte
- Über der herodianischen Festung Massada weht die Flagge Israels. Im Hin-tergrund das Tote Meer.
- Baden im Toten Meer: Untergehen wegen des hohen Salzgehaltes fast nicht möglich
- Die Ewige Flamme in der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem
- Gruppenbild auf dem Tempelberg
- Unterwegs in „biblischer Landschaft“ in Battir bei Bethlehem
- Blick vom Ölberg auf Jerusalems Altstadt
- Blick zum Felsendom
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Fotos: Hans-Michael Peiter