In Krisen für Sie da: Pfarrer im Netz
Das Netz ist derzeit für viele Menschen der einzige Kontakt zu anderen Menschen. Das betrifft auch die Seelsorge. Das Team "Pfarrer im Netz" wurde jetzt um Pfarrer Bernd Nagel verstärkt und steht für Seelsorge und Beratung zur Verfügung.
Coronahilfe: Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de schaltet Website zur Bündelung von Hilfe-Gesuchen
Hilfe-Gesuche können per Telefon und Formular aufgegeben werden. Dazu schaltet die nebenan.de Stiftung die Hotline 0800 866 55 44.
Karte: Einkaufshilfen in Ihrer Nähe
Ältere Menschen, Risikogruppen und Menschen, die unter Quarantäne stehen, sollten nicht mehr vor die Tür – zum Schutz vor dem Corona-Virus. Deshalb engagieren sich auch evangelische Kirchengemeinden bei Einkaufs-Initiativen oder haben welche gegründet. Über diese Karte erfahren Sie, wo es Hilfe gibt.
Notbetrieb der Kirchenverwaltung und der Zentren der EKHN
Die Kirchenverwaltung und die Zentren der EKHN werden ab 23. März 2020 und bis auf weiteres in einem Notbetrieb arbeiten. Dies bedeutet eine stark reduzierte Präsenz von Mitarbeitenden in den Büros der Kirchenverwaltung und der Zentren und eine überwiegende Tätigkeit im Homeoffice. Die Einrichtungen sind für den Publikumsverkehr geschlossen. Dies gilt auch für den Lesesaal des Helmut-Hild-Hauses.
Zum Glockenläuten zuhause beten
Kirchen in Frankfurt und Offenbach laden jeden Sonntag zum Gebet ein - im eigenen Heim.
Videokonferenzen mit Zoom - von EKHN empfohlen
Die EKHN empfiehlt für Videokonferenzen als Anbieter "Zoom" auf Basis positiver Erfahrungen aus einem Pilotbetrieb. Webinar am Montag, 23. März.
Kirchenpräsident in der Coronakrise: Mit der Unsicherheit leben
Volker Jung wendet sich in einem Video und in einem Brief an Gemeinden. In der evangelischen Kirche werden zahlreiche alternative Angebote bereitgestellt - von Glockenläuten bis Livestream „Living-Room“.
Wort der Kirchen in Deutschland zur Corona-Krise
Anlässlich der weltweiten Corona-Pandemie rufen die katholische, evangelische und orthodoxe Kirche in Deutschland zu Zuversicht und Vertrauen auf. Jeder könne sich der solidarischen Unterstützung, des Beistands und Gebets gewiss sein
Kirchenpräsident: "Im Gebet miteinander verbunden"
Kirchenpräsident Volker Jung mahnt in Zeiten der Corona-Pandemie, nicht den Kontakt zueinander zu verlieren. Zwar sei es momentan nicht möglich, gemeinsam Gottesdienste in Kirchen zu feiern. Dennoch gebe es unter anderem viele digitale Angebote, so Jung. Entscheidend sei, dass Christen im Gebet stets miteinander verbunden seien.
Mitmachen beim Balkonsingen - täglich um 19 Uhr
Menschen stehen auf ihren Balkonen oder an den Fenstern und singen gemeinsam. Die Videos aus Italien und Spanien gingen in den vergangenen Tagen durchs Netz. Auch die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) lädt jetzt jeden Abend zum Balkonsingen ein.