Starke Signale für die Auffrischungs-impfung
Viele Expertinnen und Experten, mit einer Auffrischungsimpfung den Schutz vor Corona wieder zu erhöhen. Kirchenpräsident Jung hat die Empfehlung aufgegriffen und kündigt an: "Ich werde geboostert." Zudem hat der EKHN-Krisentab die Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen aufgerufen, Räumlichkeiten zum Impfen zur Verfügung zu stellen.
Nikolaus: Leise Gutes tun
Welche Überraschung wartet am 6. Dezember morgens im Stiefel? Der Brauch, am Nikolaustag etwas zu schenken, geht auf einen Bischof zurück, der vor 1700 Jahren auf dem Gebiet der heutigen Türkei gelebt hat.
„Endlich - ein Licht in dieser Zeit!“
In Frankfurts Süden wird der Glockenturm der Osterkirche zum ChristbaumTurm. Durch leuchtende Sterne und Lichterketten vor grünem Efeu wirkt der Kirchturm wie ein überdimensionaler Weihnachtsbaum. Sobald er strahlt, bleiben Passanten stehen, um sich auszutauschen. Das ist ganz im Sinne von Pfarrer Maybach-Neserke, der mit dieser Installation eine besondere Botschaft vermitteln möchte.
Kirchenpräsident: 2G und 3G in Gottesdiensten schaffen Klarheit und Sicherheit
Kirchenpräsident Volker Jung hat angesichts der sich zuspitzenden Pandemie-Lage daran erinnert, dass in den meisten Kirchengemeinden in Hessen und Nassau bereits seit dem Wochenende 2G und 3G-Regeln in den Gottesdiensten gelten. Sie sorgen für Klarheit und Sicherheit.
Brot für die Welt-Aktion 2022 gestartet: Klima im Blick
Unter den Folgen der fortschreitenden Klimakrise leiden besonders stark die Menschen im Globalen Süden, obwohl sie am wenigsten zu seiner Entstehung beigetragen haben. Deshalb ruft die evangelische Aktion "Brot für die Welt" zu Spenden für die notleidenden Menschen auf. Die diesjährige Aktion wurde regional mit einem Gottesdienst eröffnet.
Trotz verschärfter Corona-Krise „Hoffnungsmenschen“ bleiben
Der Advent macht Hoffnung: Sich davon in der sich gerade wieder zuspitzenden Corona-Pandemie tragen zu lassen, kann Mut machen, sagt Volker Jung in seiner Botschaft zum 1. Advent 2021.
Kirchenreform: Mehr Team, weniger Gebäude und digitale Jugendarbeit
Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat auf ihrer am Samstag zu Ende gegangenen Online-Tagung die Arbeit am umfassenden Zukunftsprozess „ekhn2030“ fortgesetzt. Die 140 Delegierten des mit einem Parlament vergleichbaren Kirchengremiums debattierten unter anderem über eine verstärkte Zusammenarbeit vor Ort, die Konzentration des Gebäudebestandes und die Zukunft der Kinder- und Jugendarbeit.
EKHN-Haushalt über 710 Millionen Euro verabschiedet
Die EKHN hat den Haushalt für das Jahr 2022 beschlossen. Nach Worten von Heinz Thomas Striegler sei der aktuelle Plan „ein Baustein auf dem Weg zu einem generationengerechten Haushalt".
„Desaster in Afghanistan“: Kirchliche Flüchtlingsarbeit weiterhin nötig und gefragt
Die EKHN-Synode nimmt den Bericht zur Arbeit mit Geflüchteten entgegen. Darin wird deutlich, dass sich immer noch „verzweifelte in Hessen und Rheinland-Pfalz lebende Afghaninnen und Afghanen“ an die kirchlichen Flüchtlingsberatungsstellen wenden, weil sie in großer Sorge um Familienmitglieder seien.
Synode: Humanitärer und politischer Einsatz für Geflüchtete an belarussischer Grenze gefordert
Das EKHN-„Kirchenparlament“ hat eine Resolution verabschiedet, in der gefordert wird, dass Hilfsorganisationen ebenso wie internationale Beobachterinnen und Beobachter Zugang zu den Geflüchteten an der belarussischen Grenze bekommen. Zudem heißt es in dem Papier, dass die EU „Menschlichkeit und Rechtsstaatlichkeit in der Flüchtlingspolitik, nicht Härte und Abschottung“ brauche.